Samstag, 28. Mai 2011

letztes Wochenende

Samstag und Sonntag im CdC
Früh aufstehen, dass Julia und ich rechtzeitig auf dem Damm sind. Der Wasserstand des Sees ist trotz Trockenheit höher als am Freitag. Fotos kursierten im Netz bei denen Seeregenpfeifer und andere Limikolen auf den Sandbänken rasten. Dies wollten wir sehen, aber vergeblich! Tja so fotografierten wir einen Steinwälzer im Prachtkleid einige Schwäne und fliegende Kolbenenten.







Im La Sauge hatte Julia erstmals einen Eisvogel vor der Linse und war sehr stolz auf die Ergebnisse. Es herrschte reger Betrieb, da 5 Junge am Freitag ausgeflogen waren. So war auch die Ansitzhütte „gschtunget“ voll.
Am Nachmittag fuhr ich nochmals hin, jedoch war ausser einen Streifengans, die vermutlich nicht aus ihrem angestammten Lebensraum im Himalaya ins La Sauge flog, sondern aus der Gefangenschaft flüchtete nicht viel los.

Sonntag wurde der Rallenreiher wieder gemeldet und trotz Regen konnte ich einige gute Bilder machen. Am besten hätte ich schwarze Handschuhe getragen, denn der Reiher reagierte stark auf kleinste Bewegungen. Auch ein Hoody wäre von Nutzen gewesen. Vertrieben wurde er zweimal durch ein Ornipäärchen dass ihre Nasen nicht weit genug aus den Hütten strecken konnte. Und das zwei Male als er auf 7 repektive 10 Meter Distanz war ….



Mittwoch, 11. Mai 2011

Abend auf dem Damm

Wunderschöne Stimmung am bei Sonnenuntergang im CdC auf dem Damm



Fotografierte jagende Seeschwalben


fliegende Schwäne in der untergehenden Sonne


und eine Reiherente


Rallenreiher im 3 Seeland

Fast schon alljährlich gibt es Beobachtungen dieses im Mittelmeerraum ansässigen mini Reihers.

Speziell wegen seiner Kopfbefederung fotografiere ich diese Spezies gerne. In diesem Jahr konnte ich den Rallenreiher beim fangen von Maulwurfsgrillen (Werren) beobachten und fotografieren.

Leider sind die Bilder in der hellsten Mittagssonne entstanden, aber das kann man sich ja nicht aussuchen.










Montag, 2. Mai 2011

Ein Tag in Nebel und Schnee

Im Flachland schien die Sonne, jedoch auf dem Schilthorn, wo wir auf den Bartgeier warteten, war dicker Nebel und es schneite leicht. Kein Bargeier flog bis zu uns auf 2900 Meter hinauf ....




So erfreuten wir uns an den Alpendohlen und einer Alpenbrunelle.

Später zurück im Flachland konnte ich noch diese beiden Buchwasserläufer auf dem Chip festhalten.